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Häufige Fragen  (FAQ)

Allgemein

1) Was ist der Beckenboden?

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Sehr simpel gesagt ist der Beckenboden eine Schale aus Muskeln, die sich mit Knochen verbindet und den unteren Abschluss Ihres Körperrumpfes bildet.

Er besteht aus drei unterschiedlich tief gelegenen Schichten (äußere, mittlere, innere Schicht) und hat unter anderem folgende Aufgaben:

 

 

 

  • Er stützt die Organe

  • Hilft uns kontrolliert, Wasser zu lassen

  • Hilft uns kontrolliert, Stuhl zu entleeren

  • Spielt eine wichtige Rolle in unserer Sexualität

  • Ist maßgeblich an unserer Haltung beteiligt

Vereinfacht gesagt erstreckt sich der Beckenboden zwischen vier maßgeblichen Knochenpunkten am unteren Ende Ihres Körperrumpfes.


Die Knochenpunkte sind:

A) Das Steißbein
B) Das Schambein
C) Die beiden Sitzbeinhöcker

2) Wo ist der Beckenboden?

Blau Organisch Natürlich Uranus Planet A

3) Wer profitiert von Beckenbodentraining?

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Ob zur Vorsorge oder anlässlich einer bereits bestehenden Thematik.


Entscheidend ist wie bei jedem Training, dass Sie die richtigen Parameter kennen und auch umsetzen können, angepasst auf Ihre individuelle Situation. 

Eine gute Frage.

Jede Problematik ist individuell. Entgegen allgemeiner Annahme lässt sich jedoch sagen, dass nicht immer ein Kräftigungsprogramm von Anfang an sinnvoll ist und es einer gründlichen Klärung der Ausgangslage bedarf, um die besten Übungen/das beste Programm zu finden.

 

Faktoren wie
 

  • Wahrnehmung

  • Ansteuerung

  • Entspannung

  • Alltagsaktivitäten - haben einen mindestens ebenso großen Einfluss auf den Beckenboden wie ein Training selbst.

4) Welche sind die besten/effektivsten Beckensbodenübungen oder das beste Training?

5) Wer verschreibt Beckenbodentraining?

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Im Prinzip kann Ihnen jeder Arzt ein „Beckenbodentraining“ bzw. korrekter gesagt eine Beckenbodentherapie verschreiben.

Wenn die Umstände es zulassen, empfiehlt sich jedoch in aller Regel ein Facharzt der Urologie/Gynäkologie

o.ä. zu konsultieren und etwaige Umstände schon vorab genauer festzuhalten.

Im Allgemeinen meint man mit „Inkontinenz“ die medizinische Belastungsinkontinenz 
(Früher auch Stressinkontinenz genannt)

Einfach gesagt bedeutet es, dass der Beckenboden es in seiner aktuellen Situation nicht schafft, die Anforderungen an ihn zu bewältigen.

Dies kann den Harn-, aber auch den Stuhlgang betreffen. Dabei ist es irrelevant, ob nur kleine oder bereits größere Mengen unfreiwillig abgehen.

Ebenso, ob es in Belastungssituationen wie im Sport oder aber schon beim Aufstehen von einem Stuhl oder in Ruhe passiert.

6) Was bedeutet Inkontinenz?


Ein Beckenbodentraining kann sich theoretisch auf alle unter Punkt 1) Was ist der Beckenboden?
aufgeführten Bereiche positiv auswirken

7) Was bringt Beckenbodentraining-Warum Beckenbodentraining?

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